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Adrian Schäublin und Beat Handschin - zwei weitere Neue im Team des AVR

Adrian Schäublin (rechtes Bild)

bereichert als einer der 5 Neuen das neu formierte Achter-Team in Basel. Sein Weg führte ihn 1989 zu Roche, wo er die Lehre zum Chemielaboranten absolvierte und anschliessend in der analytischen Methodenentwicklung arbeitete. Nach dem Wechsel in die Verfahrensforschung und einer 6 monatigen Tätigkeit ausserhalb von Roche, kam er zurück, arbeitete in MedChem, hat dann mitgewirkt beim Abx Macrocycle Projekt und ist nun seit 5 Jahren bei RMR (Antisense - Oligonucleotide Forschung).

Adrian ist seit 12 Jahren bereits Mitglied im AVR und Ende letzten Jahres wagte er den Schritt und entschied sich mit seiner Kandidatur als Standortvertreter für ein aktives Engagement im AVR.

Nun ergänzt er das Team am Standort Basel.

Als Standortvertreter fühlt er sich beim AVR gut aufgehoben, wo er sein technisches Fachwissen sowie sein Netzwerk bei Verhandlungen und Gesprächen praxisnah einbringen kann. Der Start ist ihm trotz der Pandemie gut gelungen, auch dank des Mentorenprogramms, wo die “neuen” von den “alten” Standortvertretern eingeführt werden in ihre Aufgaben.

Der direkte persönliche Austausch liegt ihm besonders am Herzen, vor allem möchte er sich mehr für die Sorgen/Anliegen von betroffenen Mitarbeitenden einsetzen, die durch eine Reorganisation betroffen sind. Ein weiteres Herzensthema ist das Thema “Gleichstellung”, wo die Vielfalt nach einem Arbeitsplatz, an dem jeder Einzelne respektiert wird und seine oder ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Perspektiven voll einbringen kann.

Zudem sieht er sich wegen seines technisches Hintergrundes und Netzwerkes gut geeignet für relevante Kommissionen innerhalb des AVR.

Beat Handschin (linkes Bild)

Begann seine Zeit bei Roche im April 2000, dank seiner Ausbildung zum Mechaniker und Weiterbildung zum Instandhaltungsfachmann unterstützt er im Bau 97 die Forschung und Entwicklung beim Unterhalt und Instandhaltung der Anlagen.

«Die Vielfalt macht es» dies war sein Gedanke sich beim AVR aufzustellen, je breiter und heterogener die Standortvertreter beim AVR aufgestellt sind, desto besser sind alle Mitarbeitende durch den AVR vertreten. Mit seinem grossen Netzwerk und den Kontakten sowohl zu EAV wie auch GAV bringt er eine weitere Perspektive in den AVR ein.

Dank der Unterstützung innerhalb des AVRs, aber auch durch seine Roche-Kollegen, ist er in der neuen Tätigkeit beim AVR gut angekommen. Das sogenannte Götti-Prinzip, bei dem ein «alter Hase» aus dem AVR einen «Schützling» zu sich nimmt und in die Welt des AVR einführt, war für ihn ein wichtiger Bestandteil, um sich zurechtzufinden und auch schnellstmöglich mitmachen zu können. Auch wenn ihm die persönlichen Kontakte aufgrund der Pandemie fehlen.

Der AVR ist ein starker Partner sei es bei den Lohnverhandlungen, wie auch bei der mit Verhandlungen bei den Transformationen oder dem Sozialplan. Außerdem sieht er den AVR als eine sehr wichtige Anlaufstelle für Mitarbeitenden in schwierigen Situationen.

Da Beat die Mitarbeitenden sehr am Herzen liegen, möchte er sich voll bei den Personalfall Themen engagieren, sein technisches Wissen bei der Mitarbeit in der KGU (Kommission für Gesundheit und Umweltschutz) einbringen und seine Freude am «toggele» bei Planung von Tischfussball Events aktiv mitgestalten.

Geschrieben von Susanne Löffler und Petra Welter, Standortvertreterinnen Basel