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DIE Party: Flower Power mit dem AVR

Bereits die Einladung machte deutlich, was die Teilnehmenden dieses Jahr an DER Party erwarten sollte: Die Karte war nämlich als fröhlich-bunter Hippie-VW-Bus gestaltet mit den drei Organisatoren des Angestelltenverbands Roche (AVR) Uwe Ihmsen, Franziska Schmutz und Ruedi Vorburger in den Fenstern.

«Flower Power» hiess denn auch das Motto DER Party, die am Freitag, 1. Februar, im Personalrestaurant in Bau 67 stattfand. Insbesondere Gäste der Generation 50+ nahmen das sehr ernst und erschienen im passenden Outfit: Egal, ob Blumen im Haar, Schlaghosen, grellbunte Klamotten, John-Lennon-Brille oder lange Haare dank Perücke – es war alles zu sehen.

Um 18.30 Uhr wurde im Foyer für die 480 Teilnehmenden zuerst ein Apéro serviert, bevor sich die selbsternannten «Blumenkinder» dann auf die beiden Säle verteilten: Im Saal Süd spielte die Livit Band, während im Saal Nord die DJ Beatbrothers für die musikalische Unterhaltung sorgten. Doch egal, wo sich die Rochianer und Rochianerinnen mit ihrer Begleitung niederliessen: Die Tische waren liebevoll und auch ein wenig frech mit glitzernden Peace-Symbolen, Batik-Deckchen, bunten Postkarten und echten Hanfpflanzen dekoriert. Selbst die gedruckten Menükarten erinnerten an die Hippie-Ära: «Foodstock» statt «Woodstock» stand darauf geschrieben.

Passend dazu konnte sich die muntere Schar am Buffet der Tavero AG mit bunt eingefärbten Rainbow-Burgern als Hauptgang verköstigen. Daneben lockten aber auch konventionellere Speisen wie Salate und Sandwiches als Vorspeise sowie unter anderem Rindsfederstück, Pouletbrust und Garnelenspiesse als Hauptgang.

Kaum war der Hunger gestillt, folgte bereits die nächste Attraktion: Die Abba-Cover-Band Livit liess die Hits der legendären, schwedischen Popgruppe aufleben. Danach konnte das Tanzbein geschwungen werden – je nach eigenem Gusto mit Standardtänzen wie Cha-Cha-Cha, Tango oder Discofox im Saal Süd oder frei zu Club-Hits von früher bis heute im Saal Nord. Dort war es übrigens schon wieder die Generation 50+, welche die Tanzfläche enterte und den Rest des Saals zum Mitmachen animierte.

Im Anschluss oder als Zwischenverpflegung konnte man sich am «gluschtigen» Desserbuffet beispielsweise mit psychedelischen Früchten oder Hippie-Cupcakes bedienen. Und wem beim Tanzen zu heiss geworden war, für den gab es Glacé von Gasparini oder Mövenpick zur Abkühlung.

Gegen 1 Uhr endete DIE Party und die Teilnehmenden traten müde, aber zufrieden ihren Heimweg an.