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AVR Interview mit Loredana Dattilo

Ich treffe Loredana in der Cafeteria von Bau 2. Wir möchten uns besser kennenlernen, austauschen und sind interessiert daran, wie unsere ersten Erfahrungen sind, seitdem wir in den Vorstand der AVR Standortvertretung gewählt worden sind. Wir starten unseren Austausch mit einem leckeren Kaffee vor Ort.

Hallo Loredana, wie geht es Dir heute?
Vielen Dank, es geht mir sehr gut. Ich war am Wochenende im Tessin, meine Eltern besuchen. Sie wohnen seit einigen Jahren dort. Ausflüge in der “Sonnenstube” der Schweiz, geben immer das Gefühl, einen kurzen Urlaub gemacht zu haben.

Wie lange arbeitest du bei der Roche und was machst du genau in der Firma? Was ist dein fachlicher Hintergrund?
Lächelt - Seit März 2010, also schon einige Jahre. Ich war seither in verschiedenen Rollen tätig und habe viel im Bereich Learning & Development gearbeitet. Im Moment bin ich als Business Operations Partner und Coach tätig.

Ich hatte immer viel mit Menschen zu tun und dieser Kontakt war mir immer sehr wichtig. Vor vier Jahren habe ich mit dem Coaching angefangen, um meine Kollegen und Mitmenschen besser unterstützen zu können. Heute biete ich unter anderem im Roche Career Center auch Kurz- und Langzeit-Coaching an.

Neues Lernen ist mir wichtig, deshalb ergänze ich im Moment meinen Abschluss als diplomierte Kauffrau durch einen Master in Change und Organisationsdynamik an der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Warum hast Du dich entschieden, beim AVR tätig zu werden?
Ich schätze die Abwechslung zu unserem Day-Job und die vielfältigen Tätigkeiten. Es gibt eine wahnsinnig steile Lernkurve. Die Diversität des AVRs ist einzigartig, so wie jeder Fall auch einzigartig ist. Durch meine Tätigkeit als Coach sah ich gute Möglichkeiten, Fähigkeiten aus meinem Day-Job beim AVR im Sinne der Mitarbeitenden einzubringen.

Du bist seit letztem Jahr im AVR tätig. Wie sind deine ersten Eindrücke?
Es gibt wahnsinnig viel Wissen innerhalb der Gruppe. Ich bin sehr motiviert und habe Ehrgeiz, von den KollegInnen zu lernen und mir ebenso ein großes Wissen anzueignen, um die Mitarbeiter bestmöglich unterstützen zu können. Eine große Herausforderung ist sicherlich immer die richtigen Informationen zu finden. Des Weiteren ist der AVR sehr viel größer als ich dachte und es gibt deutlich mehr Aktivitäten als mir bekannt war. Es gibt ein sehr gutes und funktionierendes Netzwerk und ich finde es erstaunlich zu sehen, worin wir überall involviert sind. - Ich war baff im positiven Sinne.

Was möchtest du gerne erreichen, was motiviert dich beim AVR?
Wie erwähnt, ist der AVR sehr divers und breit aufgestellt. Durch diese Vielfältigkeit können wir uns toll gegenseitig unterstützen. Der größte gemeinsame Nenner ist das Vertreten und Repräsentieren der Mitarbeiterschaft, was mir sehr wichtig ist und ich einfach bestmöglich tun möchte. Mitarbeiter sind und bleiben meiner Meinung nach das wichtigste Kapital einer Firma.

Ich bedanke mich bei Loredana für die angenehme Zusammenkunft und freue mich sehr, weiterhin zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen.

Das interview wurde geführt von Michael Hofmann, Standortvertreter für Basel