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AVR erfreut über Chancengleichheit

Erneut hat sich Roche dieses Jahr proaktiv am Lohngleichheitsdialog des Bundes beteiligt: Zwischen Juli und November wurden die Gehälter an den Standorten Basel/Kaiseraugst, Schlieren und Rotkreuz untersucht. Daran beteiligt waren auchder Angestelltenverband Roche (AVR) und die Arbeiterkommission Roche (AKR). «Die beiden Personalvertretungen sorgen für die korrekte Durchführung. Sie analysieren Abweichungen und bestätigen die Richtigkeit der Resultate», erklärt AVR-Präsident Adnan Tanglay. Der AVR war zuständig für den Bereich des Einzelarbeitsvertrags (EAV) und die AKR für den Bereich des Gesamtarbeitsvertrags. Begleitet wurde die Lohngleichheitsanalyse von Urs Suter, einem unabhängigen externen Fachexperten vom Studienzentrum für Wirtschaftsprojekte CEPEC.

Zunächst wurde die Methode bestätigt, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Danach wurde der externe Experte involviert und es wurden intern Fokusgruppen bestehend aus Vertretenden von Total Rewards Basel/Kaiseraugst und Diagnostics, HR Reporting & Analytics und Diversity & Inclusion sowie AVR und AKR gebildet. Die eigentliche Projektphase bestand aus den Schritten Datenaufbereitung, Analyse, Interpretation und Konsolidierung der Ergebnisse.

«Die Lohngleichheit zwischen Frau und Mann wird bei Roche Basel/Kaiseraugst, Schlieren und Rotkreuz voll und ganz eingehalten», fasst Urs Suter das Ergebnis zusammen. Adnan Tanglay kommentiert: «Als AVR-Präsident bin ich sehr erfreut, dass die proaktive Teilnahme von Roche am Lohngleichheitsdialog des Bundes erneut zu äusserst positiven Ergebnissen geführt hat.»

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